Hamburg. Nachts. Néfertiti wiegt sich leicht im Schwell. Ich liege in meiner Koje und kann nicht einschlafen. Die letzten Wochen habe ich Néfertiti mit unseren bescheidenen Mitteln seeklar gemacht. Morgen segeln wir los. Ins Watt. Neben mir höre ich Iman atmen.
Wochenlang habe ich Néfertiti seeklar gemacht. (Hier sichert mich Franzi, die an ihrem Katamaran neben uns arbeitete)
„Klaus…“ sie schläft auch noch nicht, „Bist du wach?“
„Ja.“
„Einmal will ich mich aber auch sexy wie die anderen Frauen im Bikini auf dem Vordeck sonnen!“ Warum nicht, denke ich mir. (Einmal ist doch wirklich nicht zuviel verlangt.) Und verbanne alle Gedanken an Regen, Nässe und Ölzeug in das hinterste Schap meines Gehirns:
„Ok.“
„Dann ist gut.“
Bald höre ich ihre gleichmäßigen Atemzüge. Sie ist eingeschlafen. Mal sehen, was die Götter diesen Sommer für die Nordsee geplant haben…
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…im Bikini sexy auf dem Vordeck sonnen? hach Klaus, schön das du wieder zurück im Blog bist!! Ich kann es kaum erwarten, – wie und wann geht die Story weiter? Bei Sonne auf dem Vordeck, bei Regen in der Kajüte und bei Wind über der Reling… Ich liebe Euch
Bertram
Hach Bertram, ich liebe Deine Kommentare. Immer so schön aus dem Bauch heraus…
Alles Liebe
Klaus
könntest du unter Chronologie noch angeben in welchen Revieren die Reisen spielen?
Erledigt!